• verkopft aber herzlich

    Folge 75 aka #9 – Hoch, höher, hochbegabt – Hochbegabung in der systemischen Beratung

    Stefanie Guth ist Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin und leistet mit ihrem Podcast Hoch höher hochbegabt einen Beitrag dazu, dass die Vielfalt von Hochbegabung sichtbarer und fühlbarer wird. In unserer heutigen Sonderfolge unterhält sie sich mit uns in ihrer Reihe Therapeuten Talk über Hochbegabung in der systemischen Beratung. Im Interview berichten wir über unsere systemische Beratungsarbeit und welchen Einfluss unsere eigene Hochbegabung und die unserer Klient:innen darauf haben kann.

    Den Beginn unseres Gesprächs findet ihr bei Hoch – höher – hochbegabt. Klickt euch dort hin zum Start, um die Folge zu hören und danach viel Freude mit Teil zwei hier an dieser Stelle.

    Den ersten Teil der Folge findest du unter: https://open.spotify.com/episode/5dP4iE8f0U40fRG2gsawwi    

    Du findest Stefanie und ihren Podcast außerdem auf

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    Folge 74 – Identität

    In den letzten Monaten haben sowohl Jenja als auch Anika tiefgreifende berufliche Veränderungen erlebt. In dieser Episode sprechen sie darüber, wie sich diese auf ihr Selbstverständnis ausgewirkt haben. Welche Rollen und Teile unseres Lebens haben gerade am meisten – vielleicht auch unerwarteten – Einfluss auf unser Gefühl für Identität? Anika und Jenja diskutieren, wie wir uns selbst definieren und was wir uns zuschreiben, aber auch, wie sehr wir davon abhängen, was andere in uns sehen. Gemeinsam beleuchten sie, wie durch das Wegbrechen von Jobs oder beruflichen Rollen Identitätskrisen entstehen können und überlegen, wie man ein stabiles Identitätsgefühl zurückgewinnen kann. Besonders im Fokus stehen die Herausforderungen bei vielfältigen beruflichen Standbeinen und Rollen und wie diese die Eigen- und Fremdwahrnehmung beeinflussen. Freut euch auf spannende Erkenntnisse und wertvolle Tipps zur Identitätsfindung und -stärkung!

    Folge 73 – Heimatsuche

    Nach einer längeren Pause sind Anika und Jenja zurück. Es ist viel passiert! In der neuesten Folge von „Verkopft aber herzlich“ tauchen wir tief in die Bedeutung von Ehrlichkeit und Klarheit in Beziehungen ein. Anika teilt ihre Erfahrung als Kommandantin einer simulierten Mars-Mission und wie das ihren Blick auf Heimat und Sicherheit verändert hat. Jenja reflektiert über ihre Wohnsituationen und die Komplexität von Beziehungsgeflechten. Gemeinsam erkunden wir die Herausforderungen von Veränderungen, Trennungen und das Gleichgewicht zwischen verschiedenen Lebensbereichen. Hört rein und gewinnt wertvolle Einblicke in den Umgang mit persönlichen und zwischenmenschlichen Herausforderungen.

    Folge 72 – Freundschaft 2.0

    Willkommen zur ersten Folge von Staffel drei von „Verkopft aber Herzlich“! Heute steht Freundschaft im Fokus, und wir tauchen tief in die Mail einer Hörerin ein, die sich fragt: „Wie schaffe ich es, enge und ehrliche Freundschaften zu pflegen, besonders wenn ich oft in der Rolle der kümmernden Freundin lande?“

    Unsere Hörerin macht sich Gedanken darüber, wie man sicherstellen kann, dass das Geben und Nehmen in einer Freundschaft ausgeglichen ist. Sie hofft, dass es mit zunehmendem Alter und Reife einfacher wird, wenn Menschen mehr über sich selbst wissen und was sie voneinander wollen. Und dann die große Frage: Wie zeigt man Interesse an jemandem, ohne aufdringlich zu wirken? Authentizität ist der Schlüssel, das ist uns klar, auch wenn es manchmal einfacher gesagt als getan ist.

    Wir werfen heute einen Blick auf unsere eigenen Zeiten des Herantastens und Hineinfindens in unsere Freundschaft. Welche Rolle dabei eine Fotosession spielte und woher wir wussten: „Die ist es! Die wird meine Freundin!“ erfahrt ihr beim Hören. Viel Spaß!

    Folge 71 – Polyamorie-Weihnachten

    „Wie feiert ihr eigentlich Weihnachten? Sind da alle zusammen? Schenken sich die Männer etwas gegenseitig? Kommen die Großeltern? Wie geht es damit den Kindern?“ wurde Anika von der Presse gefragt. Wir finden – ein Anlass um lieber selbst über unsere Weihnachtspläne zu berichten! Spoiler: den Kindern geht es gut!?!

    Apropos Kinder – „meine Kinder“ vs. „deine Kinder“ haben wir ebenso besprochen wie „unser Haus“ und „dein Haus“. Schon nicht so einfach manchmal, mit zwei Orten, wo man „zuhause“ ist. Aber „meins, deins, das sind ja ohnehin bürgerliche Kategorien“ (wie Anikas Kinder gern Marc-Uwe Kling zitieren).